Mal das Gelernte bei der „visite de la cathédrale“ oder in den „petits magasins“ ausprobieren…
[ngg_images source=“galleries“ container_ids=“28″ display_type=“photocrati-nextgen_basic_slideshow“ gallery_width=“600″ gallery_height=“400″ cycle_effect=“fade“ cycle_interval=“10″ show_thumbnail_link=“1″ thumbnail_link_text=“[Zeige Vorschaubilder]“ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]
… so lautete das Motto der diesjährigen Metzfahrt (2018/2019) des Wahlpflichtbereiches Französisch. Unter der fachkundigen Leitung von Schulleiter Herr Laubenthal und Frau Schmitz (Lehrerin für Französisch), ging es in den frühen Morgenstunden auf in die französische Partnerstadt von Trier. Bei bestem Ausflugswetter erreichte die Reisegruppe am späten Vormittag die lothringische Stadt Metz. Herr Laubenthal nahm die Gruppe mit auf eine kleine Stadtführung. So konnte man sich schnell am Fluss Mosel, der Mittelbrücke (Pont Moyen) und der Kathedrale St. Étienne orientieren. Ebenso erfuhren die Schüler einiges über die französisch-deutsche Stadtgeschichte, die noch vor Karl dem Großen beginnt. Aber auch landestypische Köstlichkeiten wurden in die Stadtführung mit einbezogen und die Schüler konnten ihre Sprachkenntnisse direkt im Laden oder am Marktstand ausprobieren. So wurde der Besuch des „Couvert Marché“ nicht nur zu einem Erlebnis für Augen, Nase und Zunge sondern auch für das eigene Sprachrepertoire. Danach machte man es sich am Moselufer bei einem gemeinsamen Picknick gemütlich. Natürlich gab es auch genügend Zeit zur freien Verfügung, wo man mal ganz ohne „Aufsicht“ sein Französisch ausprobieren konnte. Bei der Rückfahrt nach Daaden war man sich einig: „Der ´Unterricht´vor Ort hat einiges gebracht und sollte beibehalten werden.“ Danke an Herrn Laubenthal und Frau Schmitz für die Organisation dieser tollen Tagesfahrt.
Text: Schule
Fotos: Hannes Johne und Jonathan Trippler
