Die Anstrengungen in Sachen „Berufsorientierung“ an der Hermann-Gmeiner-Schule haben sich auch in d?esem Jahr positiv auf die beruflichen Perspektiven unserer Entlassschüler ausgewirkt.
Unterrichtlich veränderte Konzeptionen, ganz enge Begleitung jedes einzelnen Schülers in seinem Abschlussjahr an der Schule,
die gebotenen Chancen in den Wirtschaftsbetrieben der Region, die Unterstützung durch den Schulträger und nicht zuletzt die zielgerichtete Arbeit unserer Job-Füxin Alexandra Huhn führten auch in diesem Jahr zu guten Ergebnissen.
Schüler der Jahrgangsstufe 8 erkunden die Tischlerei Heidrich Daaden
So konnten 60 % der Schüler mit Berufsreife (Hauptschulabschluss) direkt von der Schulbank in ein Ausbildungsverhältnis wechseln.
9 % schlugen gewünschte schulische Wege zur Höherqualifizierung ein.
31 % der Schülerinnen und Schüler konnten bis zum Sommer keinen Ausbildungsplatz erhalten und wechselten deshalb zunächst zur Berufsfachschule I der Berufsbildenden Schulen, wo sie sich durch Berufsfeldspezialisierungen weiter auf den gewünschten Ausbildungsplatz vorbereiten können.
74 % der Schüler mit dem Qualifizierten Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) sind seit August bzw. September im Ausbildungsverhältnis.
22 % wählten den Weg zum Abitur bzw. Fachabitur oder zur Höheren Berufsfachschule.
